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Herbert Grönemeyer - Ich dreh mich um dich - 1998
Wenn du im Trüben fischst, und es tropft in dein Gemüt, wenn alle Geheimnisse verraten sind, und du dich verloren fühlst
Ich dreh mich um dich, ich dreh mich um dich, ich stell mich vor den bösen Blick, deine Tränen werde ich übernehmen, alle Qualen und alle Foltern überstehn, auch wenn du greinst, du dich kasteist, auch wenn du haderst, du dich zerreißt, wenn sich alles verdunkelt, bring ich dich durch die Nacht
Wenn der Kompass nur Himmel und Hölle zeigt, und deine Sinne verschwimmen, wenn du dir nicht vergeben kannst, und keiner deine Feuer löscht
Ich dreh mich um dich, ich dreh mich um dich, ich stell vor den bösen Blick, deine Tränen werd ich übernehmen, alle Qualen, alle Folter überstehn, auch wenn du greinst, du dich kasteist, auch wenn du haderst, und du dich zerreißt, auch wenn du verzweifelst, geh ich neben dir
Was keiner weiß, find ich für dich raus, aus jedem Labyrinth, aus jeder Erpressung löse ich dich aus, beseitige jeden Fluch, lots dich durchs tiefste Tal, schneid dich vom Materpfahl, schneid dich vom Materpfahl
Ich dreh mich um dich, ich dreh mich um dich, ich stell mich, ich stell mich vor den bösen Blick, deine Tränen werd ich übernehmen, alle Qualen und alle Folter überstehn, auch wenn du greinst, du dich kasteist, auch wenn du haderst, du dich zerreißt, wenn sich alles verdunkelt, bring ich dich durch die Nacht
Auch wenn du greinst, du dich kasteist, auch wenn du haderst, du dich zerreißt, wenn sich alles verdunkelt, bring ich dich durch die Nacht |
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